Gipfel,
Höhe |
Blüemberg, 2'405 m
|
Region |
CH - Zentralschweiz
|
Koordinaten, Kartenmaterial |
699000 | 198700 (Schweiz) 46:55:55:N | 8:44:19:E 1172 Muotatal 246S Klausenpass |
Datum | 22. 3. 2022 |
Verfasser | Peter Huber |
Ausgangspunkt, Routenbeschreibung |
ab Lidernenhütte
Von der Bergstation zur
Lidernenhütte und nördlich des Schmal Stöckli wenig ansteigend zu gut
sichtbarem Wegweiser und durch das Tälchen südwärts zu P. 1831. Nun die
grossen Blöcke der Tüfelslaui querend zum Schnüerstocksattel, P. 1976.
Den sehr steilen Hang nordwestlich des Chli Chaiser queren ins Blüemalpeli und ostwärts zu P. 2097. Sind die Verhältnisse für die Querung des Steilhanges nicht ideal, wird ein kleiner Umweg empfohlen: 100 Hm Abfahrt durch die Mulde Richtung Norden und problemloser Aufstieg über das Husmätteli Richtung P. 2097. Den Steilhang zwischen Blüemberg und Chronenstock empor in den Sattel P. 2348 (grosse Wächten!) und nach links unter die Felsen empor. Ski und Bord über das Felsband tragend (Drahtseil) auf den Gipfel. Abfahrt Richtung Norden, recht am Rupperslaui-Stöckli vorbei, nach Rupperslauibödeli Achslenteufi - Chöpf - Wasserboden Riggis nach Moutathal |
Route gem. SAC Führer, Schwierigkeit | ZS |
Höhenmeter Aufstieg / Abfahrt |
840 Hm |
Teilnehmer | Andrea, Derek, Thomas |
Angetroffene Verhältnisse |
Gut Strahlend schönes Wetter. In
der Sonne recht warm, wenig Wind. Es hat noch genug Schnee für die ganze
Tour, inkl. Rückweg via Suterlis Hütte und Höchi zurück zur Talstation.
Morgens um 8 Uhr hatte es nur ca 5 Autos bei der Talstation. Sehr ruhig im Gebiet. Morgens war der Schnee hart gefroren. Die vorhandene Spur stellenweise etwas rutschig. Ab Passage Schnürstock haben wir Harscheisen montiert. Es lohnt sich an etlichen Stellen. Fussaufstieg zum Gipfel fast schneefrei. Es hat nur noch ganz wenige eisige Stellen. Um 12 Uhr leicht aufgeweicht. Abfahrt nach 12 Uhr: Erste Hänge bis Rupperslauibödeli hart, aber griffig. Nur wenige alte Spuren drin. Dann einige schöne, sulzige Hänge bis nach Alpeli hinunter. Von da bis zur Brücke bei P1428 wieder recht hart gefroren. Da hats dann mehr alte Spuren drin. Aufstieg nach Höchi schön aufgeweicht, aber leider im Aufstieg. Dann auf der gut schneebedeckten Strasse zurück zur Talstation. Da gab es auch nochmal einige schöne Sulzschwünge. Nur eine kurze Tragstelle, und die letzten Meter zur Talstation. |
Ausblick / Empfehlung |
Sicher noch einige Tage gut zu machen. Nicht zu früh losgehen, resp. abfahren.
|
Besonderes | |
Letzte
Änderung am |
30. 3. 2022 |