Gipfel,
Höhe |
Laucherenstock, 2'639 m |
Kanton | Nidwalden |
Koordinaten, Kartenmaterial |
677800,189800 |
Datum | 22. 2. 2025 |
Verfasser | Peter Huber |
Ausgangspunkt, Routenbeschreibung |
Von Urnerstafel Vom Urnerstafel hoch via Schwarzengraben zum Grätli P 2302 (Firlegi). Nun in westlicher Richtung unterhalb des Lauchernenstocks durch die große Mulde queren zum P 2334. Nun steil zum Gipfel. Auf den letzten Metern Vorsicht vor dem südlichen Abbruch. Die Felsen fallen sehr steil ab. Die Abfahrt links/südlich vom Schienberg, Unter Mälchbsetzi, Urnerstafel. Wiederaufstieg bis Nätschboden (oder am Wochenende mit dem Skilift für CHF 2 hinauf zum Nätschenboden) und Abfahrt zur Seilbahn Talstation Fell. |
Route gem. SAC Führer, Schwierigkeit | ZS+ |
Höhenmeter Aufstieg / Abfahrt |
1100 Hm |
Teilnehmer | Berg+Ski Alcatel |
Angetroffene Verhältnisse | Machbar Oft bedeckt. Dann auch wieder mal etwas Sonne. Warm und windstill. Es hat genug Schnee auf der ganzen Tour. Die Spur im Schwarzgraben ist recht steil angelegt. Dafür bei der Querung bei Firlegi dann vorbildlich fast flach. Die Steilstufen bei 2400 m sind recht anspruchsvoll zu gehen. Ganz oben dann harter Schnee. Vorsicht vor dem südlichen Felsabbruch. Heute Stürzen absolut verboten. Abfahrt: Wenig Vergnügen. Bunte Mischung von verfahrem Schnee, leichtem Bruchharsch, kurz mal tragendem Schnee - und alles in kurzfristigem Wechsel. Die Skilifte laufen am Wochenende sodass man den Wiederaufstieg nach Nätschboden für CHF 2 auch auf die faule Art bewältigen kann. Bewirtung auf Nätschboden oder in der Chrüzhütte in Betrieb. Sehr freundliche Bedienung. Andrang an der Bahn morgens um 8 Uhr gering. Ebenso bei der Talfahrt um 14 Bei den aktuellen Verhältnissen schöne, einsame Tour mit toller Aussicht. Jedoch betreffend Abfahrt wenig lohnend. |
Ausblick / Empfehlung | |
Besonderes | |
Letzte
Änderung am |
23. 2. 2025 |