Gipfel,
Höhe |
Ruchstock, 2'814 m |
Kanton | Uri |
Koordinaten, Kartenmaterial |
678700, 190000 |
Datum | 6. 3. 2025 |
Verfasser | Peter Huber |
Ausgangspunkt, Routenbeschreibung |
Von der Bannalp über den Nordsattel Von der Bergstation der Luftseilbahn (1718 m) ostwärts zum Berggasthaus Urnerstafel (1694 m) im Talboden der Bannalp hinunter. Südostwärts zum Schwarzgraben und der Schinberg-Felsfluh entlang bis auf ca. 2380 m hinauf, wo der Graben südwärts über eine Geländekante verlassen wird. Über die steile (40° auf 100 Hm) Rampe am Fuss der imposanten Ruchstock-Nordwand in den Nordsattel (ca. 2680 m) südlich der Hasenstöck (2720 m). Zu Fuss über die felsdurchsetzte Schneeflanke zum Gipfelplateau und in wenigen Minuten südostwärts zum höchsten Punkt. |
Route gem. SAC Führer, Schwierigkeit | S- |
Höhenmeter Aufstieg / Abfahrt |
1280 Hm |
Teilnehmer | Roberta, Derek |
Angetroffene Verhältnisse | Gut Strahlend schönes Wetter. Wenig Betrieb an der Bahn sodass wir nach kurzer Wartezeit fahren konnten. Gelegentlich kalter Wind in den schattigen Hängen. Es hat genügend Schnee für diese Tour. Insgesamt schauen doch etliche Steine hervor. In den Mulden ganz OK. Gute, steile Spur bis kurz unter den Sattel der Hasenstöck. Die Spur war gelegentlich hart und eisig sodass deneben gehen angenehmer war. In der oberen Hälfte haben wir Harscheisen dran. Der Fussaufstieg vom Sattel neben den Hasenstöck hinauf zum Plateau hat guten Trittschnee. Wir sind nur mit Pickel hochgegangen. Andere hatten Steigeisen an. Abfahrt: Verschiedenste Schneearten. Verfahrener Pulverschnee, harter Firn, windgepresster Pulver, auch etwas schöner Pulverschnee. Die Lifte waren heute in Betrieb sodass wir uns den letzten Aufstieg zur Bahnstation ersparten. Drei Verpflegungsmöglichkeiten waren heute in Betrieb - Qual der Wahl wo einkehren. |
Ausblick / Empfehlung | |
Besonderes | |
Letzte
Änderung am |
12. 3. 2025 |